Junges Reisen – das Zimmer 2020

„Junges Reisen – das Zimmer 2020“
Mock-up für die BAU 2013 in München und ITB 2013 in Berlin.

Die Zielgruppe der Jugendherberge sind Jugendliche und junge Familien. Junge Erwachsene haben heute schon eine Vorstellung wie das Jugendherbergszimmer in 10 Jahren aussehen muss um für ihre eigene Familie und andere Jugendliche attraktiv zu sein. Daher sind Studenten in der besten Ausgangsposition um Ideen für die Zukunft zu entwickeln.
Der Vorstand des Landesverband Bayern des Deutschen Jugendherbergswerk entwickelt mit Studenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften München das Zimmer der Zukunft für junges Reisen. Häfele wird diese Idee in einem Mock-up realisieren. Die Beschläge des Unternehmens sind in dem 1:1 Zimmermodell zu entdecken.

ap35 hat das Projekt initiiert und koordiniert alle Beteiligte. Dabei tragen wir Sorge für die Qualität der Ergebnisse. In der Realisierung koordiniert ap35 als Projektsteuerer den Anspruch der Jugendherberge und die Produktion von Häfele, als ausführendes Unternehmen. Darüberhinaus begleiten wir die PR-Kampagne der Jugendherberge.



 

 

Thema: Portrait Carsten Westermann

Türen sind zum öffnen da!
Carsten Westermann, Sales Director JELD-WEN.

Für die meisten Menschen sind Türen offen oder geschlossen. Die Unterscheidung von Gebäudeeingangstüren und Innentüren ist für den täglichen Nutzer selbstverständlich. Doch Türen können mehr. Dies erfahren Bauherren meist dann, wenn sie sich zwangsläufig mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Zum Glück gibt es Profis, die sich bis ins Detail bei Türen auskennen.

Einer der Profis, wenn nicht der Experte der Profis, ist Carsten Westermann. Er hat seine Leidenschaft zur Profession gemacht. Nach der Ausbildung zum Maschinenbautechniker arbeitet er bei einer Spezialfirma für Wintergartenbau in Osnabrück mit der technischen Entwicklung von Glasfassaden-Falttüren, sie sich über eine ganze Hausbreite öffnen lassen und den Innenraum zum Außenraum machen. Den Kunden war die technische Funktion des optimalen Öffnungssystems für ihren Wintergarten am Telefon nicht zu erklären. So verlagerte sich der Aufgabenbereich von Carsten in eine Außendiensttätigkeit. Mit dem technischen Wissen Nahe am Kunden wuchs sein Interesse an dieser Aufgabe. Er machte sich selbständig mit einer Handelsfirma für Fenster, Türen und Toren. Nach 5 Jahren wechselte Carsten zu einem führenden Hersteller von Fenster- und Türtechnik sowie Gebäudemanagementsystemen. Dort war er für den Vertrieb der technisch anspruchsvollen Produkte als Verkaufsleiter des Objektgeschäfts verantwortlich. Carsten erkannte, dass Architekten, Händler und Monteure eine unterschiedliche „Türsprache“ der Schloss- und Beschlagsysteme sprechen. Als Experte klärte er sie über die neu geltenden Europäischen Normen, Paniksysteme, Einbruchsicherheit, Barrierefreiheit etc. auf. Die Funktionsweise der Türen unterschiedlicher Nutzung stand bei den Schulungen im Mittelpunkt bevor deren technische Ausstattung erklärt werden konnte.
Türen öffnen Wege der Kommunikation. Eine einfache Erkenntnis. Warum also nicht die Türe in den Mittelpunkt der Kommunikation stellen? Jetzt wurde Carsten klar, dass ihm die „Tür“ fehlt.
Letztlich wird das gesamte Türsystem mit Türblatt, Zarge und Beschlagsystem für die bautechnische Zulassung geprüft. Bisher befasste er sich mit nur 10% der „Türe“.
Bei JELD-WEN dem Marktführer mit einer sehr großen Produktpalette und einem breiten weltweiten Vertriebsfeld, sah er das Potential einer Neuausrichtung der Vertriebsstruktur. 2010 begann Carsten Westermann bei JELD-WEN als Verkaufsleiter Objektmanagement Deutschland. Seit 2011 existiert die neue Struktur. Jetzt kann sich Carsten wieder einer seiner weiteren Leidenschaften widmen. Neben seiner Familien ist es die Musik in allen Formen. Mit seiner Frau und den beiden Kindern lässt er kein Konzert und Musical in Nordrhein-Westphalen und Hamburg aus. Als größter U2-Fan überhaupt tingelt er zu jedem Konzert der Band manchmal auch auf seiner 650er Suzuki.
Musik hat Parallelen zu Türen. Denn Musik öffnet die Emotionen der Menschen. Ist das ein Zufall? Bei Carsten scheint sich wirklich alles um Türen und Kommunikation zu drehen.

 

 

Official Fieldsoccer Tour 2012 – Kick-Off in Stuttgart und Düsseldorf!

Es ist soweit! Elfmeter und Eigentore, Strafstöße und Standardsituationen, Fehlpässe und Fallrückzieher: Architekten treten an zur Fieldsoccer Tour 2012!
Pünktlich zur Fußball-Europameisterschaft rollt auch bei den deutschen Architektenfußball-Meisterschaften der Ball! Höchste Zeit sich mit dem runden Leder zu beschäftigen und nicht nur vor den TV-Geräten mit der Nationalmannschaft mit zu fiebern! Den passenden Trainingsleitfaden für Architekten finden Sie ab sofort unter www.fieldsoccer.com oder im Buchhandel unter der ISBN-Nr. 9 783940 874658.

Los geht es am 22. und 23. Juni in Stuttgart und bereits eine Woche später vom 29. bis 30. Juni steht Düsseldorf auf dem Spielplan. Die Rasenplätze befinden sich in einem hervorragenden Zustand und warten regelrecht darauf bespielt zu werden! Die Nutzung der Umkleidekabinen und sanitären Anlagen sowie die Verpflegung am Platz ist sichergestellt. Direkt neben der Sportanlage stehen auch ausreichend viele Parkplätze zur Verfügung.

An beiden Standorten kämpfen ca. 15 Teams an zwei Turniertagen in spannenden Matches um den Titel des Fieldsoccer Stadtmeisters und zählen auf ihre Unterstützung! Daher sind Fans und Zuschauer selbstverständlich gerne eingeladen das favorisierte Team anzufeuern, die Angebote vor Ort in zu nutzen sowie die einzigartige Atmosphäre vor Ort zu genießen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fieldsoccer.com. Persönlich erreichen Sie uns unter der Tel.  0731 140 2250 oder unter der Mailadresse ad@ap35.de.

Veranstaltungsort:

  • Stuttgart: Mercedesstr. 88/ 70372 Stuttgart
  • Düsseldorf: Stoffeler Kapellenweg 65/ 40225 Düsseldorf

Nachbericht LCC open 2012

Traumhaftes Wetter und Wind – besser konnte es nicht sein für die 3.LCC open
Architekten, Innenarchitekten und Planer aus 3 Nationen nahmen bei hervorragenden Bedingungen an der 3. Lake Constance Challenge am Bodensee teil.

Vom 15. bis 17. Juni 2012 fand bei traumhaftem Wetter und gutem Wind die 3. Lake Constance Challenge (LCC open) mit internationaler Beteiligung statt. Zum Glück ließ uns Petrus trotz Sonnenschein und blauem Himmel nicht im Windloch stehen, sondern schickte genug Wind um spannende Wettfahrten abwickeln zu können.

Im Porsche Museum in Stuttgart starteten die LCC open-Teilnehmer nach einem leckeren Frühstück zum Rundgang. Im Mittelpunkt standen Architektur und Automobile. Kompakt und informativ vermittelten unsere netten Guides ihr Wissen und gerne hätte jeder seinen eigenen Porsche mit nach Hause genommen. Weiter ging die Tour auf die Landesgartenschau nach Nagold. Dort war der Häfele Functionality Cube Anlaufstelle, um sich über die LCC open – Partner zu informieren. Thema des Werner Aisslinger Cubes ist ‚Komfortwohnen auf kleinstem Raum‘ und Häfele veranschaulicht dies hervorragend. Präsent im Cube ist auch eine Auswahl an Sitzmöbeln der Rolf Benz AG & Co.KG auf der die Teilnehmer gemütlich platznehmen konnten. Ferner stellte Jeld-Wen Deutschland GmbH & Co KG  im Cube sein Produktportfolio und seine Philosophie vor.

Beeindruckt fuhren die Architekten weiter zum Bodensee. Die offizielle Eröffnung der LCC open 2012 fand am Freitagabend in der Hafenbar im Hafen Gohren statt. Bei einem leckeren BBQ-Buffet schlossen sich die letzten Teilnehmer der Veranstaltung an. Am Abend wurden auch die Bootteams für den ersten Tag bekanntgegeben.
Während der zwei Regatte-Tage wurden sich spannende Duelle geliefert und hier und da gab es auch mal waghalsige Manöver. Mit Thomas Kausen hatten wir einen international erfahrenen Profisegler als Skipper in der Bavaria Bootsklasse, der das Maß aller Dinge war. Gleich dazu war mit Stefan Giesler ein Skipper auf der Beneteau, der auch nur zwei Mal nicht als erster an diesem Wochenende ins Ziel gekommen ist.

Ihren Abschluss fanden die 3. LCC open erneut in der Hafenbar im Hafen Gohren, wohl alle Teilnehmer wohlbehalten, von der Sonne gezeichnet, eintrafen. Bei Kaffee und Kuchen gab es die offizielle Siegerehrung. Am Ende gewann Overall in der Bavarias 40s Klasse die Occhio mit ihrem Skipper Thomas Kausen vor der von Paul Knab-Rieger geführten Rolf Benz. Auf Platz 3 kam die Medienpartner mit dem Skipper Salvatore Bisignano.

In der Beneteau First Class 7,5 siegte die Lake Constance Challenge mit Skipper Stefan Giesler vor der Occhio  mit Bernd Fischer. Auf Platz 3 der Johannes Kuhnen mit dem Boot der Medienpartner.

Weitere  Platzierungen sowie alles Wissenswerte und die Bilder der LCC open 2012 finden Sie unter www.lcc-open.com.

Handbuch für Architektenfussball

Zur EM 2012 erscheint das Handbuch für Architektenfussball. Pünktlich kann nun auch der Architekt, der ja nicht gerade zu den eisenharten Hooligans im jeweiligen Fanblock zählt, seine Liebe zum Ballsport auskosten. Das Buch verrät einiges über Taktik, Aufstellung, Ballbehandlung etc. pp. des Fieldsoccers. Anhand von fachkundigen Texten und schönen Illustrationen zeigt das Buch alle Tricks der Vorbereitung, der Theorie und der Taktik des Fieldsoccerspiels.

Unbedingt lesen – und schlau während der EM 2012 mitreden.
Noch mehr unter: www.archi-maps.com und natürlich unter www.fieldsoccer.de!

archimappublishers
Deutsch
76 Seiten, DIN A5 quer
ISBN 9783940874-65-8
€ 12,90

Nur während der EM:
Einführungspreis statt 12,90 € nur 9,90 €!

Erscheint am 14.06.2012