Vitra smart. talents. der Architektur- und Baubranche in Wien

Die vor uns liegende Welt bietet viele Möglichkeiten und Potenziale. Um Chancen zu nutzen und Herausforderungen zu bewältigen, lud Vitra in die Wiener Secession zum Wissens- und Gedankenaustausch der Talente ein. Bei einem abwechslungsreichen Programm an den zwei Tagen trafen sich Experten sowie Architektur-Kolleginnen und Kollegen und tauschten sich zur Komposition zwischen Form und Architektur aus, um neue Ansätze zum Thema zu diskutieren.

Architekturgespräch „VISIONARY TRANSFORMATION“ in Wien

Langfristig wertvolle und nachhaltige Architekturen zu entwickeln, ist zentrales Element im Entwurfsprozess bis hin zur Fertigstellung des Bauwerkes.

Architektur muss zukunftsfähig werden. Demografischer Wandel, fortschrittliche Technologien sowie der Klimawandel sind Faktoren, die Einfluss auf die Architektur nehmen. Daher gilt es, Designs auszuarbeiten, welche diese Einflüsse berücksichtigen – sie sollten daher anpassbar, ökologisch und strapazierbar sein.

Das visionäre Bauen erfordert ein lebenslanges Lernen sowie den Transfer neuer Technologien auf aktuelle Projekte.

Architekturgespräch „NEW DIMENSIONS“ in Berlin

New Dimensions – The Transformation in Architecture

Die Sozialstruktur verändert sich, somit auch der urbane Raum. Individualisierungs-, Hybridisierungs- und Fragmentierungsprozesse äußern sich zunehmend im Raum.

Der erbaute Raum ist nur dann zukunftsfähig, wenn der Bestand intelligent transformiert und Neues sensibel integriert wird. Die Gestaltung der Räumlichkeiten erfordert verschiedene Blickwinkel. So werden Strukturen eines Bauwerkes durch Bewegungsflüsse erschlossen und die Wirkung des Raumes wird durch seine Dimensionierung erreicht. Im Mittelpunkt der Architektur steht der Menschen, der sich wohlfühlen möchte.

Dies erfordert ein lebenslanges Lernen sowie den Transfer neuer Technologien.

Architekturgespräch „AGILITY BASED WORKING“ in Nürnberg

New Dimensions – The Transformation in Architecture

Die Sozialstruktur verändert sich, somit auch der urbane Raum. Individualisierungs-, Hybridisierungs- und Fragmentierungsprozesse äußern sich zunehmend im Raum.

Der erbaute Raum ist nur dann zukunftsfähig, wenn der Bestand intelligent transformiert und Neues sensibel integriert wird. Die Gestaltung der Räumlichkeiten erfordert verschiedene Blickwinkel. So werden Strukturen eines Bauwerkes durch Bewegungsflüsse erschlossen und die Wirkung des Raumes wird durch seine Dimensionierung erreicht. Im Mittelpunkt der Architektur steht der Menschen, der sich wohlfühlen möchte.

Dies erfordert ein lebenslanges Lernen sowie den Transfer neuer Technologien.

Architekturgespräch Mensch Kollege… „Wo arbeiten wir“ in Stuttgart

Arbeitswelten als eine Gemeinsamkeit – das alltägliche Miteinander erfordert Feingefühl. Jede Veränderung ist erst einmal unbequem. Mit den traditionellen Büroformen lassen sich überholte Hierarchien, Statusdenken und Besitzansprüche dauerhaft manifestieren. So war es meist in der Vergangenheit. Heute wird viel über agiles Arbeiten geredet und Unternehmen krempeln ihre Organisationen komplett um – kann das gut gehen? Agilität ist heute in etwa das, was Lean Management in den Neunzigern war: eine vermeintliche Wunderwaffe, um müde Organisationen munter zu machen.

Ein in diesem Zusammenhang populäres Mantra: Die Architektur muss es richten! Sie soll die sozioökonomischen, wie auch die wirtschaftlichen Interessen, aller beteiligten Generationen in der heutigen Arbeitswelt gewährleisten.