Die Brautschau der Investoren auf der Expo Real 2016

Der Anlagedruck ist immens, zukunftsträchtige Anlageobjekte bzw. die Bräute sind äußerst rar, und der Wettbewerb unter den suchenden Investoren hat Dynamik zugelegt. Um in diesem Markt zum Erfolg zu gelangen, ist vor allem die Flexibilität gefragt.

Dies gilt für Akteure ebenso wie für die Produkte selbst.
Die geforderten Profile der einzelnen Assetklassen verändern sich rasant:

Bürogebäude benötigen Raumstrukturen, welche sich flexibel an die Bedürfnisse ihrer Nutzer anpassen lassen. Neue Technologien Digital und Analog müssen integriert und Raum für spontane Kreativität angeboten werden. Wohnimmobilien entwickeln sich zu kleinen, temporär ausgelegten Wohnlandschaften. Der Trend zum Single-Haushalt, studentisches Wohnen und häufigere arbeitsbedingte Ortswechsel erfordern dies. Auch bei der Frage nach dem „Wo“ des Investments ist eine flexiblere Sichtweise die Voraussetzung für zukünftige Entscheidungen.

Die Prime-Assets Preise in den etablierten Metropolen Europas und der Welt steigen, dies drückt die Renditen. Objekte in aufstrebenden Metropolen aus der zweiten Reihe gewinnen deshalb in den Investment-Portfolios an Bedeutung.

Die erhöhte Flexibilität betrifft fasst alle Aspekte der Branche. Je stärker wir selbst durch neue Technologien und veränderte Arbeitswelten vernetzt und flexibel sein müssen, desto vernetzter und flexibler müssen auch unsere Immobilien werden.

Wir sind gespannt was die Zeit in 2017 bringt

Andreas Pfetsch

Der Zugspitze glitzernde Krone – die neue Pendelbahn Zugspitze-Eibsee

Stahlbau Pichler verleiht dem höchsten Berg Deutschlands neuen Glanz. 

Wie eine schimmernde Krone wird die neue Bergstation weithin sichtbar den Gipfel der Zugspitze überragen – eine Ehrung, eine Verherrlichung der umgebenden Natur durch Menschenhand. Neben der technischen Herausforderung einer derart schwer zugänglichen Großbaustelle will auch das Problem eines minimalen Platzangebots für Menschen, Maschinen und Material berücksichtigt werden. Das bewältigt nur ein sehr erfahrenes Unternehmen, dem auch der hochalpine Raum vertraut ist, wie Stahlbau Pichler. Der Neubau der Bergstation der Zugspitz-Bahn ist eine enorme Herausforderung für Ingenieure, Handwerker und Geologen: Es gilt, auf engstem Raum unter komplizierten geologischen Bedingungen, einen Bau zu errichten, der höchster Belastung zu einen durch Nutzung, durch extreme Wetter- und Temperaturbedingungen im hochalpinen Klima stand hält, zum anderen einen reibungslosen Betrieb und den Besuchern ein unvergesslich schönes Erlebnis garantiert. Erfahrung, Unerschrockenheit, und einen sicheren Stand bringen sämtliche engagierten Bauarbeiter von Stahlbau Pichler mit.

Im April diesen Jahres begannen auf der Zugspitze die Stahlbauarbeiten und im Oktober wird mit der Fassadenumsetzung begonnen. Bevor allerdings die Monteure, Baukräne und der Raupenkran auf dem Berg ihre Arbeit verrichten können, werden die Stahl- und Fassadenelemente an der Talstation vormontiert bevor sie mittels Materialseilbahn zur Baustelle transportiert werden. Bis zum Ende der Bauzeit sind 400 Materialfahrten eingeplant. Ferner entschied sich Stahlbau Pichler im Zuge der Projektplanung bei der Stahlbauumsetzung auf der Südseite zur Einrüstung der Stahlstützen. Während bei den Arbeiten auf der Nordseite ein Rollgerüst verwendet wird. Aufgrund der alpinen Höhe von 2.960 m findet die Umsetzung vor allem am Nordteil über steil abfallendem Bergmassiv statt und fordert die Monteure physisch und auch psychisch. Am Ende wird Stahlbau Pichler 850 Tonnen Stahl verarbeitet und 5.300m2 Fassade umgesetzt haben. Derzeit wird im alten Stationsgebäude der Bau eines sogenannten “Druckriegels” eingeleitet. Dieses brückenartige Betonbauwerk soll die beiden Tragseiltürme der Bahn nördlich der Station mit dem Rückspannbauwerk auf der Südseite verbinden. Grund: Die neue Bahn übt Druckkräfte auf die Nordseite aus, die der Druckriegel zur Entlastung auf die Südseite umlenken soll.

Die Station verfügt über drei Ebenen samt Gastronomie zur Bewirtung der Gäste sowie eine Gipfelterrasse mit Rundum-Panoramablick. Sie wird Zugang zum Münchner Haus und zur benachbarten Tiroler Zugspitzbahn bieten. Die Bahnsteige sind voll verglast, damit schon Ein- und Ausstieg dem optischen Erlebnis des überwältigenden Bergpanoramas ringsumher dient. Das riesige Treppenhaus aus Glas und Stahl an der Südseite, ganz und gar das Werk von Pichler Stahlbau, wird zwischen zweiter und dritter Etage mit Sitzstufen ausgestattet: Hier entsteht sozusagen ein Amphitheater für den Chor der Berggipfel, als Ersatz für die bis 1990 an dieser Stelle gelegene Sonnenterrasse. Das Treppenhaus wird als eines der ersten Teile der Bergstation errichtet. Im April hat zudem der Bau der Talstation begonnen, deren Rohbau im Dezember fertiggestellt werden soll.

 

Über Stahlbau Pichler

Stahlbau Pichler – der Name ist leicht irreführend, denn das seit über 35 Jahren auf dem Markt präsente Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeiter/innen ist ebenso erfahren im Fassaden- wie im Stahlbau. Neben dem Hauptsitz in Bozen wickelt das Unternehmen mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Russland weltweit Projekte ab und setzt mit seinem Know-How Bauprojekte nach den Plänen internationaler Architekturbüros um. Dabei ist kein Entwurf zu futuristisch und keine technische Herausforderung zu kompliziert, um von Stahlbau Pichler nicht vom virtuellen ins reale Leben gerufen zu werden. Dadurch entstanden Kooperationen unter anderem mit Zaha Hadid Architects, David Chipperfield Architects sowie Foster + Partners.

Stahlbau Pichler blickt auf über 2.500 erfolgreich realisierte Bauvorhaben zurück: Das Projektportfolio umfasst Industrie- und Architekturbauten, auch zahlreiche so spektakuläre wie jetzt die Bergstation der Eibsee-Seilbahn. Infrastrukturen, Brücken und komplexe Sonderkonstruktionen gehören ebenfalls zum Portfolio der in Bozen ansässigen Firma, die gerne das Projektmanagement für sämtliche Gewerke übernimmt und somit auch ein erfahrener Komplett-Baubetreuer ist. Pro Jahr verarbeitet das Unternehmen bis zu 25.000 Tonnen Stahl und errichtet bis zu 70.000 qm Fassaden.

Neben der Zugspitzbahn ist ein weiteres, aktuelles Bauvorhaben der Tower Riem München, nach einem Entwurf von kadawittfeldarchitektur | Aachen. Dabei trifft modernes Design auf historische Architektur. Hierfür zeichnet sich Stahlbau Pichler für die Fassaden- sowie die Stahlbauumsetzung verantwortlich. Viel Glas nimmt dem Baukörper seine Wucht, wobei dessen Stahlkonstruktion mit dem Stahlprofilrohr gänzlich scharfkantig ausgeführt wird. Die gebogene Glasfassade wird als Doppelfassade mit Verbundsicherheitsgläser und integrierter LED-Beleuchtung umgesetzt. Als Highlight erhält und integriert das LEED-zertifizierte Bauprojekt den denkmalgeschützten Tower des ehemaligen Münchener Flughafens Riem. Ferner wird das Projekt unter Vorgabe der Fertigungs- und Montageabläufe durch die ausgewählte Lean Construction Methode der Porsche Consulting ausgeführt.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.stahlbaupichler.com

Architektur Biennale Venedig 2016

Die 15. Architektur Biennale in Venedig

Alle zwei Jahre pilgern sie in schwarzweißer Sommerkleidung, in gelben und roten Strümpfen, polierten Sneakers für 5 Tage in die Lagunenstadt zur wohl größten internationalen Plattform des Architekturkosmos.

Hier trifft man sie alle – die Stars, die Macher, die Philosophen bis hin zu den Finanz-Ökonomen aus der ganzen Welt. Alle kommen sie, um sich real in der vermehrt digitalen, künstlerischen Umgebung auszutauschen, zu netzwerken und Geschäfte zu machen. Letzteres wird von der jüngeren Generation konsequent umgesetzt.

So findet der Austausch längst nicht mehr nur auf dem Ausstellungsgelände und in den Pavillons statt. Venedig der Meltingpot, das Casino der kreativen Bauschaffenden, bewegt sich wie ein Virus durch die Stadt. Wir berichten von der Preview, den Länderbeiträgen, von dem Schaffen an der Front und der sozialen Aufrufe in Richtung der politischen Uneinigkeit. Und natürlich von den verschiedenen Partys und dem Piratenschiff von BIG, den konservativen Treffen der Altehrwürdigen in den schattigen, venezianischen Gärten.

So, nun ab in den VW Bus, über den Brenner zum Brioche im Café Marco Polo am Piazza San Marco.

A presto e salute a tutti

Das Messner Mountain Museum Corones: Erstes Gebäude nach parametrischen Maßstäben in Südtirol steht auf einer Bergspitze

Faszinierende Architektur in anspruchsvoller Lage auf dem Kronplatz

Parametrismus – mit diesem Schlüsselbegriff sind die Werke von Zaha Hadid eng verbunden. So manchem gilt das parametrische Bauen bereits als der neue internationale Stil zeitgenössischer Architektur. Grundlage dieses Stils ist die Verwendung digitaler Entwurfstechniken. Auf diese Weise kann Freiform-Architektur entstehen, die auf den Betrachter eine besondere Faszination ausübt, weil sie zum Beispiel zu weich fließenden Formen führt. Die Natur spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sie prägt das parametrische Entwerfen – die architektonischen Formen scheinen mit den äußeren Gegebenheiten zu verschmelzen. Parametrische Ansätze finden sich auch im MMM Corones wieder.

Wie Kaskaden führen Treppen über drei Ausstellungsebenen tief in den Berg hinein. Allein der Eingang ist von außen sichtbar. Dass das Primat des rechten Winkels für die britische Stararchitektin nicht gilt, zeigt der Museumsbau eindrucksvoll. Durch die doppelt gekrümmten Flächen ergibt sich für die Besucher eine neue Wahrnehmung der Räume im Berg als dynamische Struktur. Der Blick geht dabei automatisch wieder nach außen durch verglaste Aussichtsöffnungen, auf die die drei Stollen im Inneren zulaufen. Eine einzigartige Naturkulisse tut sich auf: von den Zillertaler Alpen über den Ortler bis zu den Dolomiten reicht das 240 Grad-Bergpanorama.

Warum Beton für die Architekten bei diesem Projekt das ideale Bekleidungsmaterial darstellt, erklärt Cornelius Schlotthauer, Senior Associate bei Zaha Hadid Architects und Projektleiter des MMM Corones.

„Beton sowohl als äußeres wie auch inneres Bekleidungsmaterial zu verwenden, war naheliegend für uns, da er neben den guten Materialeigenschaften auch am ehesten unseren Wunsch zur freien Gestaltung der geometrischen Form entspricht. Kaum ein anderes Material lässt sich so gut in alle denkbare Formen gießen, wie der Beton. Als Grundlage hierfür dienen die am Computer entworfenen, komplexen 3D-Formteile, die dann über einen mehrfach gelagerte CNC-gesteuerten Fräsroboter aus gewaltigen Styroporblöcken heraus modelliert werden.“

„In diese Formteile wird über ein mehrschichtiges Verfahren im Wechsel Beton und Glasfasermatten gelegt, so dass am Ende sehr stabile und über das übliche Maß hinausgehende Elemente oder Paneelen in extrem schlanker Materialform entstehen. Ein unvergleichliches Raumerlebnis wird erzeugt. Die Großzügigkeit der Paneele lässt das Fugenbild in den Hintergrund treten, die Dynamik der Form ist ungebrochen und zusammenhängend.“

Cornelius Schlotthauer weiter: „Darüber hinaus schafft der Beton optimal den Bezug zum Thema Fels. Beständig in der Haptik und souverän in der Gestalt spiegelt der in Beton eingehüllte Entwurf in der äußeren Erscheinung die alpine Landschaft mit all den Bergmassiven und Gipfelpunkten wider. Die natürliche Farbigkeit des Betons fügt sich wie selbstverständlich in das Umgebungsbild der Berglandschaft ein. Die Reduktion der Oberflächen auf den Beton als nahezu einziges Material vermittelt den Eindruck einer entmaterialisierten Landschaft, wie sie typisch für die großen Höhenlagen in Bergregionen ist.“

Hohe Maßstäbe haben sich der Kronplatz, Reinhold Messner und das Architektenbüro zudem bei der Energieeffizienz des Gebäudes gesetzt. Das MMM Corones wurde von der KlimaHaus Agentur Bozen als KlimaHaus A (Heizenergiebedarf unter 30 kWh/m²a) zertifiziert.

Für das Energiekonzept des Museums überprüften die Planer mehrere Möglichkeiten in ökologischer und ökonomischer Hinsicht. Als Ausgangspunkte wurde eine regenerative Energiequelle gesucht, die sich mit den erschwerten Umständen, z.B. der Erreichbarkeit, der Meereshöhe, der Witterung und der Nutzung des Skiberges in den diversen Jahreszeiten ideal in Einklang bringen ließe. Die Planer griffen auf eine konservative, jedoch in neuerer Zeit aufgrund der zunehmenden regenerativen Erzeugung eher zukunftsweisende Energiequelle, elektrischer Strom, zurück. Auch während des Baus wurde der Fokus auf den Energieverbrauch gelegt. Seit der Wintersaison 2012/2013 bezieht das Skigebiet Kronplatz seinen Strom über erneuerbare Energien von den Südtiroler Wasserkraftwerken.

Um diese kostbare Energieform und dessen Verbrauch so gering wie nur möglich zu halten, wurde der Fokus auf die thermische Hülle und auf die Heizanlage an sich gelegt. Die thermische Hülle des Gebäudes wird mit einem Wärmedämmsystem von einer Stärke von 18-24cm komplett ringsum eingehaust und mit dreifachen Wärmeschutzfenstern versehen. Die technische Heizanlage ist mit Niedertemperaturheizflächen ausgestattet sowie mit einer Be- und Entlüftungsanlage und einer hohen Wärmerückgewinnungsanlage versehen.

So anspruchsvoll wie die Konzeption erweist sich auch die Umsetzung des Projektes. „Bauen auf dem Berg bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich“, erläutert Andrea del Frari, Direktor des Verbundes Skirama Kronplatz.

Die Hauptzufahrt zur Baustelle ist eine 15 Kilometer lange Forststraße auf der Nordseite. Über eine Schotterstraße auf der Südseite werden ausschließlich Fassaden- und Verschalungselemente transportiert. Bei nasser Witterung – wie in diesem Sommer häufig der Fall – sind regelmäßige Reparaturen der Zufahrten notwendig, die Zeitverzögerungen beim Bauprozess nach sich ziehen.

„Nur wenn diese Zufahrtwege schneefrei bleiben, können wir weiterbauen“, sagt Andrea del Frari. “Da wir allerdings im Oktober bereits mit der technischen Schneeerzeugung starten, fällt der Bau bis Mai 2015 in eine Art Winterschlaft. Somit wird die Eröffnung in den Sommer des kommenden Jahres gelegt.”

Auch der Transport der doppelt gekrümmten Verschalungselemente, die eigens bei einem spezialisierten Hersteller in Raubling/Deutschland produziert werden, ist eine besondere logistische Leistung. Sie werden zunächst per Sattelschlepper angeliefert und dann für die Auffahrt auf den Berg auf kleinere LKWs verladen. Dort erfolgt die Verteilung der Platten über die gesamte Baustelle mit geländegeeigneten Baggern.

Um den Überbau des Museums entsprechend der dort vorgefundenen Naturlandschaft wieder herzustellen wurde während des Aushubs die bewachsene Oberflächenschicht abgetragen und bis zur späteren Auffüllung gelagert. Zur optimalen Stabilisierung des Erdreichs wird zudem ein hochalpiner Rasen, der speziell für eine Höhe ab 1.800 Meter entwickelt wurde, ausgesät. „Auch hierbei sind wir davon abhängig, dass es noch möglichst lange frostfrei bleibt“, so Andrea del Frari.

Die Besucher können sich schon jetzt auf ein echtes Erlebnis freuen. Das MMM Corones ist direkt mit der Kabinenbahn oder zu Fuß auf einer Bergwanderung erreichbar. Die Königsdisziplin des Bergsteigens und die großen Wände werden die zentralen Themen des Museums sein, veranschaulicht anhand von einzigartigen Sammlungen, Bildern und verschiedenen Gegenständen, die Reinhold Messner in seinem Leben als Grenzgänger gesammelt hat.

Weitere Informationen zum Messer Mountain Museum Corones unter http://www.mmmcorones.com.

Fotos: Harald Wisthaler, www.wisthaler.com

Nächstes Jahr wird es wieder sportlich!

TAKE THE CHALLENGE!

ap35 goes Sport! Unsere Sporthighlights 2013

German Architects Masters 2013 – Jetzt anmelden!

Los geht es vom 07. – 10. Februar mit den GAM open. Diesmal in der abwechslungsreichen Skimetropole Garmisch-Partenkirchen.  Es erwartet euch wie jedes Jahr Sonnenschein, Skivergnügen, Pistenspaß, Aprés-Ski Party mit live Musik und DJ, Hüttengaudi mit alten und neuen Freunden aus der Architekturszene sowie jede Menge Möglichkeiten zum Networken.

Anmeldung und mehr Infos unter www.gam-open.de

Der Ball rollt weiter – Fieldesoccer Tour 2013!

Auch 2013 darf wieder ordentlich gekickt werden. Wir schicken Deutschlands Architektenfussballstars und Sternchen auf die Rasen der Nation. Kick off der 10 Jahre Jubiläumstour ist am 14. und 15. Juni in Berlin, gefolgt von Köln am 21. und 22. Juni, danach geht es weiter am 19. und 20. Juni in Stuttgart sowie last but not least Hamburg am 06. und 07. September.

Weitere Infos unter www.fieldsoccer.de

Ahoi! LCC open setzt wieder die Segel mit 14 Regattabooten!

Sail away – heißt es vom 07. bis 09. Juni am Bodensee. Bei der 4. Segelregatta erwarten wir ein spannendes Kopf an Kopf rennen beim Langstreckensegeln und Matchrace bei dem euch der Wind um die Ohren fegt.  Wir verwandeln  Langenargen in ein Segelparadies für Architekturanhänger.  Bevor die Segel gehisst und der Kurs gesetzt wird, habt ihr in Friedrichshafen die Möglichkeit das architektonisch beeindruckende Dornier Museum (http://www.dorniermuseum.de) zu besichtigen.

Infos folgen in Kürze unter www.lcc-open.de