Forum 8 lädt ein: Oldtimerexkursion auf das Münchener Oktoberfest!

Schöne Kurven begeistern…

Das neue Qualitätssiegel „Forum 8“ versteht sich als Zusammenschluss von insgesamt acht starken Schweizer Einrichtungshäusern. Sie erhalten beim Gestalten und Einrichten von funktionalen sowie emotionalen Büroräumen und Arbeitsplätzen sämtliche Leistungen aus einer Hand!

Die Partner Büroform AG, InterOffice Design AG – Basel sowie Büro Keller AG laden Schweizer Architekten am 5. und 6. Oktober recht herzlich zu einer unvergesslichen und erlebnisreichen Architekturexkursion nach Deutschland ein!

Herbie & Friends erwartet Sie!
Am Steuer eines Original VW Beetle Oldtimers lösen Sie auf der Fahrt von Lindau nach München verschiedene Aufgaben und lernen gleichzeitig die architektonischen Sehenswürdigkeiten Süddeutschlands kennen. Ein besonderes Highlight ist der Besuch des Münchener Oktoberfestes. Bei zünftiger bayerischer Blasmusik, einem „Hendl“ und einer Maß Festbier im „Hippodrom-Festzelt“ kommt ausgelassene Stimmung auf.

Thema: Portrait Carsten Niehoff

Der erste Eindruck zählt!
Carsten Niehoff, Vertriebsleiter Deutschland bei emco Bau

Sauber soll er sein, einladend und vor allem repräsentativ: Der Eingangsbereich von Gebäuden ist deren Visitenkarte. Auf der von Carsten Niehoff steht Vertriebsleiter Deutschland. Der 38-jährige ist bei emco Bau unter anderem dafür zuständig, enge Kontakte zu Architekten zu knüpfen und aufrechtzuerhalten.

Eingangsbereiche prägen den ersten Eindruck beim Betreten eines Gebäudes. In diesem Zusammenhang gewinnen Innendesign und ein stilvolles Ambiente ebenso wie das Spiel mit Licht, Farben oder Formen immer stärker an Bedeutung. Schmutz und Nässe sehen hier nicht nur unästhetisch aus, sie verursachen auch zusätzlichen Reinigungsaufwand und erhöhen insbesondere auf glatten Fußböden das Unfallrisiko. So genannte Sauberlaufsysteme beugen Verunreinigungen wirksam vor und sorgen damit für den Werteerhalt des hochwertigen Bodenbelags.

Zu emco kam Carsten Niehoff schon am Anfang seiner beruflichen Laufbahn. Während seiner dualen Ausbildung zum Technischen Betriebswirt, die er 1998 erfolgreich abschloss, hatte der gebürtige Lingener immer wieder Gelegenheit, das breit aufgestellte Unternehmen kennen zu lernen. Anschließend führte ihn der Berufsweg zunächst aus seinem Geburtsort hinaus. Doch bereits nach vier Jahren im Außendienst, einem Zusatzstudium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur und um einige Erfahrung reicher holte ihn emco Bau Anfang 2002 zurück nach Lingen. Hier begann Carsten Niehoff als Verkaufsleiter, bekam zuerst die Verantwortung für den Bereich Schwimmbadroste und war nach kurzer Zeit auch für das gesamte Produktportfolio der Sauberlaufsysteme zuständig. 2007 übernahm er schließlich seine jetzige Position als Vertriebsleiter.

emco Bau als einer von sechs Geschäftsbereichen der Erwin Müller Gruppe Lingen verfügt über ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 12 eigenen Niederlassungen und Vertriebsbüros sowie zahlreichen Exklusivpartnern. „Für uns als Marktführer sind vor allem hochwertige Produktvielfalt, Fachkompetenz und langjährige Erfahrung ausschlaggebend für eine optimale Betreuung“, erläutert Niehoff. „Damit können wir unseren Kunden stets einen schnellen, zielorientierten und zuverlässigen Auftragsablauf gewährleisten.“

Im Fokus der Arbeit des Vertriebsleiters steht immer der Kunde mit seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Aus diesem Grund tüfteln Carsten Niehoff und ein Team von Spezialisten stets an neuen Ideen. Inzwischen gibt es für das ursprünglich vielleicht ein wenig unscheinbare Produkt neben einem breiten Form- und Farbspektrum auch viele originelle Zusatzkomponenten wie etwa ein Edelstahlprofil mit individuell eingelasertem Schriftzug oder das LED-Leuchtrahmensystem.

Auch das sprichwörtliche „Ohr am Markt“ ist Carsten Niehoff wichtig. „Nur durch persönlichen Kontakt erfahren wir, was gebraucht wird und wie ein Produkt gestaltet sein soll, um am Markt akzeptiert zu werden“, lautet seine Überzeugung. „Deshalb engagieren wir uns seit Jahren stark für die in der Architektenszene etablierte Fieldsoccer Tour.“

Die deutschen Architekten-Fußballmeisterschaften werden seit 2002 jährlich in verschiedenen deutschen Großstädten von der Ulmer Agentur ap35 organisiert. Mehr als 250 teilnehmende Architekten und Zuschauer pro Turnier – Tendenz steigend – zeugen von der Popularität dieses Events. „Die Umsetzung ist anspruchsvoll, aber das Konzept an sich ist recht einfach“, bemerkt Niehoff. „Unternehmen erhalten hier die Möglichkeit, sich und ihre Produkte oder Dienstleistungen am Rande des Spielfelds zu präsentieren. Neben dem Spaß am Ballsport entstehen auf diese Weise viele sowohl fachliche als auch private Kontakte in sehr entspannter Atmosphäre.“

Bald online: Der neue Webshop der Büroform AG!

Das Sortiment der Büroform AG ist schon bald auch online verfügbar!

In Zusammenarbeit mit dem auf Online-Marketing und Shop-Konzepte spezialisierten Unternehmen avistado entwickelt ap35 ein Webshop für den Schweizer Büromöbelexperten. So kann der Kunde zukünftig die faszinierende Möbelwelt bei Büroform bequem online entdecken, zwischen passenden Accessoires für den Arbeitsplatz stöbern und mit einem Klick vor die (Schweizer) Haustür liefern lassen.

Neuigkeiten von bekannten Marken wie vitra., Denz oder Rolf Benz werden hier genauso verfügbar sein, wie günstige Einzelstücke im Sale.

Auf www.bueroform.ch stellen wir für Sie immer die aktuellsten News zusammen. Die Verfügbarkeit des Online-Shops wird dort augenblicklich nach Freigabe bekannt gegeben.

Schauen Sie also regelmäßig vorbei und seien Sie up-to-date mit uns!

Official Fieldsoccer Tour 2012 in Hamburg!

Nach den ereignisreichen Fußballwochen mit der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine und den beiden sehr erfolgreichen deutschen Architektenfußballmeisterschaften in Stuttgart und Düsseldorf, die Frauen mögen es ihren Männern verzeihen, gibt es keinen Grund sich nicht weiter mit dem runden Leder zu beschäftigen!
In Hamburg steht am 7. und 8. September das Abschlussturnier der Fieldsoccer Tour 2012 auf dem Spielplan! Zur Vorbereitung auf die intensiven Spiele können Sie die Zeit bis zum Turnierstart mit sinnvollen Trainingseinheiten verbringen. Unseren passenden Leitfaden finden Sie im Buchhandel unter der ISBN-Nr. 9 783940 874658.
Ergebnisse, Fotos und Filme von den Turnieren in Stuttgart und Düsseldorf finden Sie ab sofort online unter www.fieldsoccer.com!

Was erwartet Sie vor Ort?
Fieldsoccer steht für Spaß, Leidenschaft und Teamgeist auf und neben dem Platz! An beiden Turniertagen spielen Sie mit ihrer Mannschaft, angefeuert und unterstützt von zahlreichen Fans,
um den Titel des Hamburger Stadtmeisters 2012! Vor Ort haben Sie die Chance sich mit inter-essanten Unternehmen oder Kollegen auszutauschen. Die Spielpausen können Sie mit einer
Massage, beim „Tischkickern“, mit Snacks oder einem heißen Kaffee füllen!

Noch gibt es freie Starterplätze!
Stellen Sie sich der Herausforderung und nehmen mit ihrem Team aus dem Architekturbüro an der Official Fieldsoccer Tour 2012 teil! Für eine gültige Registrierung ist lediglich das Ausfüllen des bereitgestellten Online-Formulars unter www.fieldsoccer.com erforderlich.

Thema: Portrait Jakob Dunkl

Dipl. Ing. Jakob Dunkl
Einer der drei Inhaber des Wiener Architekturbüros querkraft

Querkraft. Dieses einzige Wort trägt die komplette Philosophie des österreichischen Architekturbüros in sich: Mit großer kreativer Energie voraus, oder in welche Richtung auch immer, nur nicht zurück. Hauptsache, man bleibt effizient, originell, ausdrucksstark, gar nicht engstirnig, niemals gewöhnlich und stagniert nicht.
Jakob Dunkl, der 1998 das Architektenteam „querkraft“ gründete, hat dementsprechend hohe Ansprüche – an sich selbst und an das Berufsbild des Architekten im Allgemeinen. Ein Gebäude muss in höchstem Maße  „funktionieren“, ohne dabei an kulturellem Wert zu verlieren.  Eine Art nachhaltiges Monument, mit einem Hauch von Poesie.

Ob es überhaupt möglich sei, all diese Werte in einem einzigen Bauwerk zu realisieren?„Ich denke, beim Museum Liaunig ist diese Kombination ganz gut gelungen“, sagt Jakob Dunkl. Das Museum ragt seit 2008 als spektakuläres Denkmal über eine stark befahrene Bundesstraße bei Neuhaus, Österreich und beherbergt die private Kunstsammlung Herbert Liaunigs. Gleichzeitig ist die Anlage höchst energieeffizient. Um das Energiekonzept zu perfektionieren, liegen zwei Drittel des Gebäudevolumens unterhalb der Erde.

Aktuell dreht Jakob Dunkl zusammen mit BuiltBy.TV, dem ersten internationalen Architektur-Channel online, im Auftrag des WDR für Arte Kurzfilme über Architektur. In jeder Folge von „Meine Stadt“ trifft Jakob Dunkl einen Architekten in einer europäischen Metropole, mit dem er dort auf Entdeckungsreise geht. Die Pilotfolge sei bereits im Kasten, kürzlich seien die Voice-Over- und Off-Texte im Tonstudio aufgezeichnet worden, berichtet er und fügt hinzu, Amsterdam mit Ben van Berkel  – nun, das sei schon etwas ganz Besonderes.

Die Highlights der Stadt sind unter anderem das bunte Steigereiland, eine künstlich geschaffene Insel mit vielfältigen und oft sehr ungewöhnlichen Wohnhäusern privater Auftraggeber und als Kontrast Zuidas, das top-moderne, urbane Bankenviertel mit den dafür typischen Wolkenkratzern. Das 21-geschossige Hochhaus „Mahler 4“  wurde von Ben van Berkel erbaut und lässt sich zu einem Wohnhaus umfunktionieren.

„Apropos, Wohnhaus. Wir arbeiten gerade unter Hochdruck an einem  Wiener Wohnhochhaus im Rahmen des geförderten sozialen Wohnbauprogramms“, sagt Jakob Dunkl begeistert.

Dabei werden teilweise mehrgeschossige Gemeinschaftsräume über sämtliche Etagen verteilt. Die interne Kommunikation der Bewohner wird mit den unterschiedlichsten Methoden spielerisch angeregt: Kleine ausklappbare und auf dem Geländer montierbare Wäscheständer sorgen für eine Schicht von flatternden Wäschestücken zwischen den Stockwerken, breite Fensterbänke verbreiten Wohlfühlatmosphäre und zum Himmel geöffnete, windgeschützte Gemeinschaftsräume laden zu Gesprächen an der frischen Luft ein.

In den Augen von Jakob Dunkl brennen sie alle, die tausend Ideen, Visionen, reizvolle Bau-Utopien, die man entgegen aller Gesetze zu verwirklichen versucht. Doch Burn-Out fürchtet er nicht: Er ist stolzer Familienvater, am späten Nachmittag ist für alle Büroschluss und Wochenendarbeit ist tabu. Freizeit und Familie sei sehr wichtig, steigere die Effizienz bei der Arbeit.
„Effizienz ist Thema aller unserer Arbeiten. Wir suchen vom Konzept bis zum Detail nach effizienten Lösungen. In dieser Art von Reduktion steckt kreatives Potential!“

Zusatzinfos
Die Erstausstrahlung von “Meine Stadt” ist am Sonntag, 2. Sept. um 16:00 Uhr auf Arte.
Weitere Informationen zu querkraft und Jakob Dunkl gibt es unter
www.querkraft.at
Infos zu „Meine Stadt“ und BuiltBy.Tv finden Sie unter
www.builtby.tv